Eine Panikattacke:
Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) erwähnt „Angstattacken“ nicht ausdrücklich. Die Definition einer Angstattacke ist etwas informell und jemand kann sagen, dass er eine Angstattacke hat, wenn das, was er erlebt, besser als Panikattacke beschrieben werden sollte.
Wenn Sie unter intensiver Angst leiden, können körperliche Begleiterscheinungen auftreten. Einige Leute können dies als Angstattacke beschreiben. Diese beinhalten:
Es gibt einige Ähnlichkeiten zwischen einer Panikattacke und einer Angstattacke. Angst wird jedoch oft durch bestimmte Stressoren ausgelöst und kann allmählich auftreten. Panikattacken hingegen können unerwartet und ohne Vorwarnung auftreten.
Sowohl Panik als auch Angst können beinhalten:
Bei einer Panikattacke sind die Gefühle und Empfindungen viel intensiver. Sie können wirklich glauben, dass Sie sterben werden.
Die Erfahrung einer Panikattacke kann sich ähnlich anfühlen wie andere tatsächlich gefährliche Zustände, wie z. B. eine Herzerkrankung. Dies kann dazu führen, dass Menschen medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.
Die Angst erreicht im Allgemeinen nicht ihren Höhepunkt und klingt wieder ab wie eine Panikattacke. Manche Menschen mit Angst können zu Panikattacken übergehen.
Ja, eine Panikattacke kann ein Symptom von Angst sein.
Es ist die Anzahl der Herzschläge pro Minute, wenn Sie längere Zeit keine Aktivität ausgeübt haben. Es ist Ihre Herzfrequenz beim Lesen, beim Sitzen auf der Couch vor dem Fernseher oder beim Essen.
Die Ruheherzfrequenz steht im Gegensatz zu Ihrer Herzfrequenz während Aktivität oder Training. Es ist wichtig, die beiden Messungen nicht zu verwechseln.
Normalerweise müssten Sie Ihre Herzschläge eine ganze Minute lang zählen, oder 30 Sekunden lang und mit 2 multiplizieren, oder 15 Sekunden und mit 4 multiplizieren usw. Der Herzfrequenzzähler auf dieser Seite wird die Berechnungen für Sie durchführen und Ihnen geben Ihren durchschnittlichen Herzschlag in nur wenigen Sekunden.
Messen Sie Ihre Herzfrequenz, nachdem Sie längere Zeit inaktiv waren. 15-30 Minuten sollten ausreichen.
Viele Stellen am Körper, an denen der Blutfluss fühlbar ist, können als Orte dienen, um Ihren Puls zu überprüfen. Am häufigsten können Sie Ihren Puls leicht mit Ihrem Finger auf der Daumenseite Ihres Handgelenks fühlen. Du kannst auch zwei Finger seitlich an deinen Hals neben deine Luftröhre legen.
Nicht jeder Puls ist gleich. Die Herzfrequenz ist von Person zu Person unterschiedlich. Die Verfolgung Ihrer eigenen Herzfrequenz kann Ihnen wertvolle Informationen über Ihre Herzgesundheit und, was noch wichtiger ist, über Veränderungen Ihrer Herzgesundheit liefern.
Was als gesunder oder ungesunder Ruhepuls gilt, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere davon, ob Sie männlich oder weiblich sind, und von Ihrem Alter. Mit dem Visualizer auf dieser Seite können Sie Ihr Geschlecht und Ihren Altersbereich auswählen, um Ihnen das Spektrum der Herzfrequenzbereiche für Sie anzuzeigen.
Hier ist eine vollständigere Auflistung der Faktoren, die Ihre Herzfrequenz beeinflussen können:
Der „normale“ Ruhepuls liegt bei Erwachsenen zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute (BPM).
Generell gilt: Je niedriger Ihr Ruhepuls, desto effizienter arbeitet Ihr Herz und ist ein Indikator für Ihre Fitness.
Ein Langstreckenläufer könnte beispielsweise einen Ruhepuls von etwa 40 Schlägen pro Minute haben.
Ein „normaler“ Ruhepuls ist kein Hinweis auf einen „normalen“ Blutdruck. Ihr Blutdruck muss separat und direkt gemessen werden.
Diese Seite soll der durchschnittlichen Person mit gelegentlichem Interesse an ihrer Herzfrequenz helfen. Es ist nicht als medizinisches Diagnosewerkzeug gedacht. Es ist kein professionelles Peer-Review-Medizinprodukt. Es ist nicht beabsichtigt, Ärzte oder Konsultationen mit zertifizierten Fachleuten zu ersetzen. Wenn Sie medizinische Bedenken haben, eine medizinische Krise haben, sich krank fühlen oder andere medizinische Probleme haben, wenden Sie sich bitte an einen zugelassenen Fachmann.